الفصل الثاني

إلى دعاة إنكار الذات

العلم المرح، الفقرة ٢١

لا تُعد فضائل الشخص خيرًا بالنسبة إلى ما تعود به من نتائج على صاحبها ذاته، بل بالنسبة إلى ما يُنتظر من نتائجها علينا وعلى المجتمع. والحقُّ أن الإنسان في امتداحه الفضائل، كان دائمًا أبعد ما يكون عن «إنكار الذات» وعن «الغيرية». ولو لم يكن الأمر كذلك، لأدرك أن الفضائل (كالنشاط والطاعة، والعفة، والتقوى، والعدالة) هي في أغلب الأحيان «ضارة» بأصحابها؛ إذ هي ميول تُسيطر عليهم بشيءٍ غير قليل من العنف والشدة.

ولا يستطيع العقل أن يحقق التوازن بينها وبين سائر الميول. فحين تكون لديك فضيلة ما، فضيلة حقة، كاملة (لا مجرد نزوع سطحي إلى الفضيلة!) تكون أنت ضحيتها! ومع ذلك يمتدح الجار فضيلتك لهذا السبب عينه! إن المرء ليمتدح النشيط، برغم أنه يضر في نشاطه هذا بقوة إبصار عينيه، أو بأصالة روحه وصفائها، وإن المرء ليمجد الشاب الذي «استهلك نفسه في العمل»، ويتحسر عليه؛ إذ يحكم على الأمر قائلًا: إن خسارة خير الأفراد من أجل المجتمع بأكمله إنما هي تضحية طفيفة! والمؤلم في الأمر أنها تضحية ضرورية! ولكن الأكثر من ذلك إيلامًا أن يفكر الفرد على نحو مخالف، وينظر إلى بقاء ذاته، وإنمائها على أنها أمر يفوق في الأهمية عمله من أجل خدمة المجتمع!» وهكذا يتحسر الناس على هذا الشاب لا حزنًا عليه هو ذاته، وإنما لأن المجتمع قد فقد بهذا الموت أداة طيعة تفرط في ذاتها؛ أعني أنه فقدَ ما يُسَمَّى «بالرجل المُجِدِّ». وربما فكر البعض في أنه قد يكون أنفع للمجتمع لو عمل ذلك الشاب على أن يكون أقل تفريطًا في ذاته، وأكثر حرصًا على بقائه، ولكنهم مع موافقتهم على أن هذا قد يكون فيه نفع للمجتمع، يؤكدون أن هناك نفعًا آخر هو خير وأبقى؛ وأعني به حدوث «تضحية»، والشعور بأن فكرة «الفداء» قد تكررت ودُعِّمت مرة أخرى بصورة بادية للعيان.

وعلى ذلك فعندما تُمتدح الفضائل يكون ما يُمتدح فيها في واقع الأمر صفتها من حيث هي أداة، وذلك الاندفاع الأعمى الذي يسُود كل فضيلة، والذي لا يجعلها تقتصر على حدود نفع الفرد وحده؛ أي بالاختصار، تلك الصفة الهوجاء في الفضيلة، التي يتحول بها الفرد إلى أداة في يد الكل فحسب. فامتداح الفضائل هو امتداح لشيء ضار بالفرد، هو امتداح لميول تسلب الإنسان أنبل حب لذاته، وقدرته على أن يرعى نفسه على أكمل نحو.

ولا جدال في أن المرء يلجأ من أجل تلقين العادات الفاضلة ونشرها إلى إيراد سلسلة من النتائج التي تنجم عن الفضيلة، على نحو تبدو معه الفضيلة ونفع الفرد متفقَين. والحقُّ أن هذا الاتفاق بينهما موجود بالفعل! فالنشاط المندفع الطبع مثلًا، وهو الفضيلة التي تتميز بها الأداة، يُنظر إليه على أنه هو سبيل الثراء والمجد، وهو خير ترياق من الملل والآلام؛ غير أن المرء يتجاهل عن عمد ما فيه من خطر، بل من خطورة عظمى؛ فالتربية تمضي دائمًا على هذا النحو؛ هي تسعى عن طريق سلسلة من الترغيبات والمنافع، إلى أن تبثَّ في الفرد طريقةً في التفكير والسلوك، من شأنها إذا أصبحت عادةً وغريزةً وانفعالًا متأصِّلًا أن تسيطر عليه وتتحكم فيه «على نحوٍ مضادٍّ لنفعه النهائي»، وعلى نحو نافع للمجموع. ولكَم رأيت النشاط المندفع الطيِّع يجلب ثراءً ومجدًا بحق، ولكنه في نفس الوقت يسلب أعضاء الجسم ذلك الحس المرهف الذي يمكنها به أن تستمتع بهذا الثراء وهذا المجد، كما رأيت ذلك العلاج الشافي من الملل ومن الآلام يحيل الحواس صماء والروح محصَّنة ضد التأثر بأي عامل جديد. (فأنشط العصور — أعني عصرنا الحالي — لا يفعل شيئًا بنشاطه وماله الموفور، سوى أن يكتسب على الدوام مزيدًا من المال، ويبذل مزيدًا من النشاط؛ ذلك لأن الإنفاق يحتاج إلى ذكاء يزيد عما يحتاج إليه الاكتساب! ولكننا على أية حال سيكون لنا «أحفاد» من بعدنا!) فإذا ما بلغت التربية هدفها، فإن كل فضيلة للفرد تغدو نفعًا للجماعة، وضررًا للفرد، إذا نُظر إليها من حيث الهدف الفردي الأسمى، وربما كان في ذلك فساد للروح والحس، أو هلاك سابق لأوانه، وعلينا أن نتأمل، من وجهة النظر هذه، فضائل الطاعة والعفة والتقوى والعدالة. فامتداح من ينكر ذاته، ويضحي بها، ويتصف بالفضيلة؛ أعني امتداح ذلك الذي لا يبذل كل طاقته وذهنه من أجل الإبقاء على «ذاته»، وإنمائها، والعلاء بها، وإنهاضها، وبسط سلطانها، وإنما يحيا، إزاء ذاته، حياة كلها ضعة وغفلة، وربما كان فيها عدم اكتراث أو سخرية؛ هذا الامتداح لا يظهر أبدًا بدافع إنكار الذات! إذ إن «الجار» لا يمتدح إنكار الذات إلا لأنه سيجني منها غنمًا! ولو كان الجار يفكر على نحو فيه إنكار للذات، لرفض هذا التشتيت للطاقة، وذلك الضرر الذي يحل من أجله «هو»، ولعمل على الحيلولة دون ظهور مثل هذه الميول، ولأظهر — قبل كل هذا — إنكاره لذاته، بالامتناع عن تسمية هذا «خيرًا»، وهنا نصل إلى التناقض الأساسي الذي تتصف به تلك الأخلاق التي تلقى اليوم أعظم تمجيد؛ «فدوافع» تلك الأخلاق مضادة «لمبادئها».

وتلك الأخلاق تفند ما تريد أن تبرر به نفسها؛ تفنده بمعيارها الخاص لما هو أخلاقي! والقضية القائلة «عليك أن تنكر ذاتك وتضحي بها» ينبغي عليها، إذا شاءت ألا تتعارض مع أخلاقيتها، ألَّا تصدر إلا عن كائن ينصرف في دعوته هذه عن نفعه الخاص، وربما وجد في تلك التضحية التي يدعو الفرد إلى القيام بها هلاكًا له هو ذاته. ولكن ما إن يدعو الجار (أو المجتمع) إلى الغيرية «بدافع المنفعة»، حتى يكون قد اتبع المبدأ المضاد، القائل «عليك أن تسعى إلى المنفعة، حتى على حساب الآخرين.» وبهذا يدعو إلى الأمر «عليك أن …» والنهي «عليك ألا …» في آنٍ واحد!

AN DIE LEHRER DER SELBSTLOSIGKEIT

Die fröhliche Wissenschaft. † 21
Man nennt die Tugenden eines Menschen gut, nicht in Hinsicht auf die Wirkungen, welche sie für ihn selber haben, sondern in Hinsicht auf die Wirkungen, welche wir von ihnen für uns und die Gesellschaft voranssetzen:
Man ist von jeher im Lobe der Tugenden sehr wenig “selbstlos”, sehr wenig “unegoistisch” gewesen! Sonst nämlich hätte man sehen müssen, dass die Tugenden (wie Fleiss, Gehorsam, Keuschheit, Pietät, Gerechtigkeit) ihren Inhabern meistens schädlich sind, als Triebe, welche allzu heftig und begehrlich in ihenn walten und von der Vernunft sich durchaus nicht im Gleichgewicht zu den anderen Trieben halten lassen wollen. Wenn du eine Tugend hast, eine wirkliche, ganze Tugend (und nicht nur ein Triebchen von einer Tugend!)—so bist du ihr Opfer!
Aber der Nachbar lobt eben deshalb deine Tugend! Man lobt den Fleissigen, ob er gleich die Sehkraft seiner Augen oder die Ursprünglichkeit und Firsche seines Geistes mit diesem Fleisse schädigt: man ehrt und bedauert den Jüngling, welcher sich “zu Schanden gearbeitet hat”. Weil man urtheilt: Für das ganze Grosse der Gesellschaft ist auch der Verlust des besten Einzelnen nur ein kleines Opfer!
Schlimm, dass dies Opfer noth thut! Viel schlimmer freilich, wenn der Einzelne anders denken und seine Erhaltung und Entwicklung wichtiger nehmen sollte, als seine Arbeit im Dienste der Gesellschaft! Und so beauert man diesen Jüngling, nicht um seiner selber willen, sondern weil ein ergebenes und gegen sich rücksichtsloses Werkzeug—ein sogenannter “braver Mensch”—durch diesen Tod der Gesellschaft verloren gegangen ist. Vielleicht erwägt man noch, ob es im Interesse der Gesllshaft nützlicher gewesen sein würde, wenn er minder rücksichtslos gegen sich gearbeiter und sich länger erhalten hätte—ja man gesteht sich wohl einen Vortheil davon zu, schlägt aber jenen andern Vortheil, dass ein Opfer gebracht ist und die Gesinnung des Opferthiers sich wieder enimal augenscheinlich bestättigt hat, für höher und nachhaltiger an. Es ist also enimal die Werkzeug-Natur in den Tugenden, die eigentlich gelobt wird, wenn die Tugenden gelobt warden, und sodann der blinde in jeder Tugend waltende Trieb, welcher durch den Gesammt-Vortheil des Individuums sich nicht in Schranken halten lässt, Kurtz: die Unvenunft in der Tugend, vemöge deren das Einzelwesen sich zur Funktion des Ganzen umwandeln lässt. Das Lob der Tugenden ist das Lob von etwas Privat-Schädlichem—das Lob von Trieben, welche dem Menschen seine edelste Selbstsucht und die Kraft zur höchsten Obhut über sich selber nehmen—Freilich: zur Erziehung und zur Einverleibung tugendhafter Gewöhnheiten kehrt man eine Reihe von Wirkungen der Tugend heraus, welche Tugend und Privat-Vortheil als verschwister erscheinen lassen—und es giebt in der That eine solche Geschwisterschaft! Der blind wüthende Fleiss zum Beispiel, diese typische Tugend eines Werkzeugs, wird dargestellt als der Weg zu Reichthum und Ehre und als das heilsamste Gift gegen die Langweile und die Leidenschaften: aber man verschweigt seine Gefahr, seien höchste Gefahrlichkeit. Die Erziehung verfähurt durchweg so: sie sucht den Einzelnen durch eine Reihe von Reizen und Vortheilen zu einer Denk-und Handlungsweise zu bestimmen, welche, wenn sie Gewohnheit, Trieb und Leidenschaft geworden ist, wider seinen leizten Vortheil, aber “zum allgemeinen Besten” in ihm und über ihun herrscht. Wie oft sehe ich es, dass der blind wüthende Fleiss zwar Reichthümer und Ehre schafft, aber zugleich den Organen die Feinheit nimmt, vermöge deren es einen Genuss an Reichthum und Ehren geben konnte, ebenso, dass jenes Hauptmittel gegen die Langweile und die Leidenschaften zugleich die Sinne stumpf und den Geist widerspänstig gegen neue Reize macht. (Das fleissigste aller Zeitalter—unser Zeitalter—weiss aus seinem vielen Fleisse und Gelde Nichts zu machen, als immer wieder mehr Geld und immer wieder mehr Fleiss: es gehört eben mehr Genie dazu, Auszugeben, als zu erwerben!—Nun, wir warden unsre “Enkel” haben!) Gelingt die Erziehung, so ist jede Tugend des Einzelnen eind öffentliche Nützlichkeit und ein privater Nachteil im Sinne des höchsten privaten Zieles—wahrscheinlich irgend eine geistig-sinnliche Verkümmerung oder gar der frühzeitige Untergrang: man erwäge der Reihe nach von diesem Gesichtspunkte aus die Tugend des Gehorsams, der Keuschheit, der Pietät, der Gerechtigkeit. Das Lob des Selbstolosen, Aufopfenden Tugendhaften—also Desjenigen, der nicht seine ganze Kraft und Vernunft auf seine Erhaltung, Entwickllung, Erhebung, Förderung, Macht-Erweiterung verwendet, sondern in Bezug auf sich bescheiden und gdeankenlos, vielleicht sogar gleichgültid oder ironsiche lebt—dieses Lob ist jedenfalls nicht aus dem Geiste der Selbstlosigkeit entsprungen! Der “Nächste” lobt die Selbstlosigkeit, weil er durch sie Vortheile hat! Dächte der Nächste selber “selbstlos”, so würde er jenen Abbruch an Kraft, jene Schädigung zu seinen Gunsten abweisen, der Enststehung solcher Neigungen entgegenarbeiten und vor Allem seine Selbstlosigkeit eben dadurch bekunden, dass er dieselbe nicht gut nennte!—Hiermit ist der Grundwiderspruch jener Moral angedeutet, welche gerade jetzt sehr in Ehren steht; die Motive zu dieser Moral stehen im Geogensatz zu ihrem Princip! Das, womit sich diese Moral beweisen will, widerlegt, sie aus ihrem Kriterium des Moralischen! Der Satz “du sollst dir selber entsagen und dich zum Opfer bringen” dürfte, um seiner eignen Moral nicht zuwiderzugehen, nur von einen Wesen dekretirt warden, welches damit selber seinem Vortheil entsagte und vielleeicht in der verlangten Aufopferung der Einzelnen seinen eigenen Untergang herbeiführte. Sobald aber der Nächste (oder die Gesellshaft) den Altruismus um des Nutzens willen anempfiehlt, wird der grade entgegengesetzte Satz, “du sollst den Vortheil, auch auf Unkosten alles anderen, suchen” zur Anwendung gebracht, also in Einem Athem ein “Du sollst” und “Du sollst nicht” gepredigt!

جميع الحقوق محفوظة لمؤسسة هنداوي © ٢٠٢٤