الفصل الرابع

العلاء على الذات

هكذا تكلم زرادشت

أتسمونها «إرادة الحقيقة»، تلك القوة التي تدفعكم، يا أعظم الحكماء، وتبعث فيكم الحماسة؟

إنها الرغبة في جعل كل موجود قابلًا للتفكير فيه؛ هذا هو الاسم الذي أطلقه على إرادتكم!

إنكم تريدون أن «تجعلوا» كل موجود قابلًا للتفكير فيه: إذ إنكم تشكُّون — ولكم الحق في ريبتكم هذه — في أنه قابل للتفكير فيه أصلًا.

ولكن عليه أن يخضع وينحني لكم — هذا هو ما تبتغيه إرادتكم.

عليه أن يلين، ويخضع للروح، وكأنه مرآةٌ وانعكاس لها.

تلك هي إرادتكم، يا أعظم الحكماء؛ فهي إرادة القوة، حتى عندما تتحدثون عن الخير والشر، وعن تقدير القيم.

إنكم لتريدون خلق العالم الذي يمكنكم أن تسجدوا له؛ ذلك هو أملكم الأخير، وتلك هي نشوتكم القصوى.

أمَّا غير الحكماء؛ أي العامة، فهم أشبه بالنهر، الذي يسبح عليه قارب، وفي القارب تجلس تقويماتكم، وقد ازدانت وتنكَّرت.

لقد فرضتم إرادتكم وقِيَمكم على نهر الصيرورة؛ ولقد استبان لي ما ظنه العامة خيرًا وشرًّا، فإذا هو إرادة قوة كامنة منذ القدم.

إنكم أنتم، يا أعظم الحكماء، الذين أجلستم هؤلاء الضيوف في القارب، وأضفيتم عليهم زينتهم وأسماءهم الجليلة، أنتم وإرادتكم المتحكمة فيكم.

والآن، يظل النهر يدفع قاربكم إلى الأمام؛ فهو «مضطر» إلى ذلك. ولا أهمية للأمواج التي تزيد وهي تنكسر على القارب، وتصطدم به في عنف. فليس في النهر يكمن الخطر. وليس في نهاية خيركم وشركم، يا أعظم الحكماء، وإنما في تلك الإرادة ذاتها — إرادة القوة، إرادة الحياة الخالقة التي لا تنفد.

ولكن، لكي تفهموا كلمتي عن الخير والشر، فإني قائلٌ لكم كلمتي هذه أيضًا عن الحياة وعن طبيعة الأحياء أجمعين.

لقد تعقَّبت الأحياء، وسرت في أكبر الطرق وأصغرها، لأصِل إلى معرفة طبيعتهم.

وبرغم أن في الأحياء قد ظل مغلقًا، فقد التقطت نظرتهم بمرآتي ذات المائة وجه، حتى تتحدث إليَّ عينهم — وقد تحدثت إليَّ بالفعل.

إنني كلما وجدت حيًّا، سمعت أيضًا حديث الطاعة، فكل ما هو حي مطيع.

وهذه كلمتها الثانية، إن من لا يعرف كيف يطيع ذاته، يأمره غيره — تلك هي شيمة الأحياء.

وهاك ثالث ما سمعت: إن الأمر لأشق من الطاعة. ليس ذلك لأن الآمر يضع على عاتقه حمل كل المطيعين، ولأن هذا الحمل يكاد يحطمه فحسب.

وإنما بدا لي كل أمر مغامرة ومخاطرة، وكلما كان الحي آمرًا، كان في ذلك مخاطرًا بنفسه.

أجل، حتى عندما يأمر ذاته، فعليه هنا أيضًا أن يتحمل عاقبة أمره، وعليه أن يكون قاضيًا، ومنتقمًا، وضحية لقانونه الخاص.

ولقد سألت نفسي: كيف يحدث ذلك؟ وما الذي يدفع الحي إلى أن يطيع ويأمر، ويكون طيِّعًا حتى عندما يأمر؟

فلتنصتوا الآن إلى كلمتي، يا أعظم الحكماء! ولتختبروني بدقة، لتروا ما إذا كنت قد تغلغلت في الحياة حتى قلبها، وحتى أعمق أعماق هذا القلب!

حيثما وجدت حيًّا، وجدت إرادة قوة، بل لقد وجدت في إرادة العبودية ذاتها رغبة للمرء في أن يكون سيِّدًا.

فاستسلام الضعيف للقوي أمر تحضُّه عليه إرادته، التي تريد أن تتحكم فيمن هم أضعف منه؛ فهذه هي اللذة التي لا يمكنها أن تزهد فيها.

وكما يستسلم الأصغر للأكبر، حتى يشعر باللذة وبالقوة إزاء من هو أصغر منه، كذلك يستسلم الأكبر بدوره، ويبذل حياته من أجل القوة.

ذلك هو استسلام الأكبر، الذي هو مغامرة، ومخاطرة، ومقامرة على الموت.

وحيثما تجد تضحية وتفانيًا ونظرات حب، فهناك أيضًا تكون إرادة السيطرة. إن الأضعف يتسلل بطرق ملتوية إلى مكمن القوى، حتى يصل إلى قلبه، وهناك يسلبه القوة.

وهذا هو السر الذي أسرَّت به الحياة إليَّ. لقد قالت: «تأمَّل، إنني ذلك الذي ينبغي عليه أن يعلو على ذاته دوامًا.

حقًّا إنكم تسمونها إرادة إنجاب، أو غريزة الوصول إلى الغايات، وإلى الأعلى، والأبعد، والأعقد؛ غير أن هذا كله شيء واحد، وسر واحد.

إنني لأُوثر الهلاك على التخلي عن هذا الشيء الواحد. والحقُّ أنه حيثما يكون الهلاك وسقوط الأوراق، فهناك تُضحي الحياة بذاتها — من أجل القوة!

ولكن لِمَ كان يتعين عليَّ أن أكون صراعًا، وصيرورة، وغاية، ونقيض الغاية؟ وا أسفاه! إن من يعرف إرادتي، يعرف جَيِّدًا تلك الطرق الملتوية التي ينبغي عليها أن تسير فيها!

إن ما أخلقه، وأحبه كل الحب، ينبغي عليَّ أن أعاديه، وأعادي حبي؛ فهكذا تشاء إرادتي.

وحتى أنت، أيها العارف، لست إلا طريقًا وموطئًا لأقدام إرادتي؛ والحق أن إرادة القوة فيَّ تسير بدورها في أعقاب إرادة الحقيقة فيك!

إن ذلك الذي أذاع كلمة إرادة الحياة قد جانبه الصواب؛ فليس ثمت إرادة كهذه!

ذلك لأن ما لا يحيا، لا يريد. أمَّا ذلك الذي يحيا، فكيف تتجه إرادته إلى الحياة؟

حقًّا إن الإرادة لا تكون إلا حيث تكون الحياة؛ غير أن هذه ليست إرادة حياة، ولكن، اعلم مني أنها إرادة القوة. «إن الحي ليُقدِّر أشياء عديدة فوق تقديره للحياة ذاتها؛ غير أن ما يعبِّر عن نفسه خلال هذا التقدير ذاته هو إرادة القوة!»

هذا ما قالت لي الحياة ذات مرة؛ ومن هنا أمكنني، يا أعظم الحكماء، أن أحل لكم لغز قلوبكم.

إنني لأقول لكم إنه ليس ثمت خير أو شر دائم! بل إن على كلٍّ منهما أن يعلو دوامًا على ذاته.

إنكم لتمارسون قوَّتكم، يا مقدِّري القِيَم، بما تُصدرونه من قيم ومن أقوال عن الخير والشر؛ ذلك هو حبُّكم الخفي، وذلك هو النور، والرجفة، والفيض الذي يغمر نفوسكم.

غير أن قِيَمكم تولِّد قوةً أعظم، وعلاءً جديدًا على الذات يكسر البيضة وقشرتها.

والحقُّ أن من كان عليه أن يكون خالقًا في مجال الخير والشر، عليه أوَّلًا أن يكون محطِّمًا وهادمًا للقيم.

ومن هنا فالشر الأكبر ينتمي إلى الخير الأكبر؛ أعني إلى الخير الخالق.

فلنقصر حديثنا على هذه الأمور، يا أعظم الحكماء، حتى لو أساء هذا إلينا؛ ذلك لأن السكوت أسوأ، والحقائق التي لا نجهر بها تغدو سامة. فليتحطم إذن كل ما تحطمه حقائقنا! فأمامنا صروح عديدة نُشيدها!

هكذا تكلم زرادشت.

VON DER SELBSTUBERWINDUNG

Also sprach Zarathustra
“Wille zur Wahrheit” heist ihr’s, ihr WEisesten, was euch treibt und brünstig macht!
Wille zur Denkbarkeit alles Seienden; also heisse ich euren Willen!
Alles Seiende wollt ihr erst denkbar machen: denn ihr zweifelt mit gutern Misstrauen, ob es schon denkbar ist.
Aber es soll sich euch fügen und biegen! So Will’s euer Wille. Glatt soll es warden und dern Geiste untertan, als sein Speigel und Widerbild.
Das ist euer ganzer Wille, ihr Weisesten, als ein Wille zur Macht; und auch wenn ihr vom Guten und Bösen redet und von den Wertschätzungen.
Schaffen wollt ihr noch die Welt, von der ihr knien könnt: so ist es eure letzte Höffnung und Trunkenheit.
Die Unweisen freilich, das Volk—die sind gleich dem Flusse, auf dern ein Nachen weiter schwimmt: und im Nachen sitzen feierlicb und vermummt die Wertschätzungen.
Euren Willen und eure Werte setztet ihr auf den Fluss des Werdens; einen alten Willen zur Macht verrät mir, was vom Volke als Gut und Böse geglaubt wird.
Ihr wart es, ihr Weisesten, die solche Gäste in diesen Nachen setzten und ihnen Prunk und stolze Namen gaben—ihr und euer herrschender Wille!
Weiter trägt nun der Fluss euren Nachen: er muss ihn tragen. Wenig tut’s ob die gebrochene Welle schäumt und zornig dem Kiele widerspricht!
Nicht der Fluss ist eure Gefahr und das Ende eures Guten und Bösen, ihr Weisesten: sondern jener Wille selber, der Wille zur Macht—der unerschöpfte zeugende Lebens-Wille.
Aber damit ihr mein Wort versteht vom Guten und Bösen; dazu will ich euch noch mein Wort vom Leben sagen und von der Art alles Lebendigen.
Dem Lebendigen ging ich nach, ich ging die grössten und kleinsten Wege, dass ich seine Art erkenne.
Mit hundertfachem Spiegel fing ich noch seinen Blick auf, wenn ihm der Mund geschlossen war: dass sein Auge mir rede. Und sein Auge redete mir.
Aber, wo ich nur Lebendiges fand, da hörte ich auch die Rede vom Gehorsame. Alles Lebendige ist ein Gehorchendes.
Und dies ist das Zweite: Dem wird befohlen, der sich nicht selber gehorchen kann. So ist es des Lebendigen Art.
Dies aber ist das Dritte, was ich hörte: dass Befehlen schwerer ist, als Gehorchen. Und nicht nur, dass der Befehlende die Last aller Geohorchenden trägt, und dass leicht ihn diese Last zerdrückt:
Ein Versuch und Wagnis erschien mir in allem Befehlen; und stets, wenn es befiehlt, wagt das Lebendige sich selber dran.
Ja noch, wenn es sich selber befichlt: auch da noch muss es sein Befehlen büssen. Seinem eigenen Gesetze muss es Richter und Rächer und Opfer werden.
Wie geschieht dies doch! So fragte ich mich. Was überredet das Lebendige, dass es gehorcht und befichlt und befehlend noch gehorsam übt?
Hort mir nun mein Wort, ihr Weisesten! Prüft es ernstlich, ob ich dem Leben selber ins Herz Kroch, und bis in die Wurzeln seines Herzens!
Wo ich Lebendiges fand, da fand ich Willen zur Macht; und noch im Willen des Dienenden fand ich den Willen, Herr zu sein.
Dass dem Stärkeren diene das Schwächere, dazu überredet es sein.
Wille, der über noch Schwächeres Herr sein will: dieser Lust allein mag es nicht entraten.
Und wie das Kleinere sich dem Grösseren hingibt, dass es Lust und Macht am Kleinsten habe: also gibt sich auch das Grösste noch hin und setzt um der Macht willen—das Leben dran.
Das ist die Hingebung des Grössten, dass es Wagnis ist und Gefahr, und um den Tod ein Würfelspielen.
Und wo Opferung und Dienste und Liebesblicke sind: auch da ist Wille, Herr zu sein. Auf Schleichwegen schleicht sich da der Schwächere in die Burg und bis ins Herz dem Mächtigeren—und stiehlt da Macht.
Und dies Geheimnis redete das Leben selber zu mir: Siehe, sprach es, ich bin das, was sich immer selber überwinden, muss.
Freilich, ihr heisst es Wille zur Zeugung oder Trieb zum Zwecke, zum Höheren, Ferneren, Vielfacheren: aber all dies ist Eins und Ein Geheimnis.
Lieber noch gehe ich unter, als dass ich disem Einen absagte; und wahrlich, wo es Untergang gibt und Blätterfallen, siche, da opfert sich Leben—um Macht!
Dass ich Kampf sein muss und Werden und Zweck und der Zwecke Widerspruch: ach, wer meinen Willen errät, errät wohl auch, auf welchen krummen Wegen er gehen muss!
Was ich auch schaffe und wie ich’s auch liebe—bald muss ich Gegner ihm sein und meiner Liebe: so will es mein Wille.
Und auch du, Erkennender, bist nur ein Pfad und Fusstapfen meines Willens; wahrlich, mein Wille zur Macht wandelt auch auf den Füssen deines Willens zur Wahrheit!
Der traf freilich die Wahrheit nicht, der das Wort nach ihr schoss vom “Willen zum Dasein”: diesen Willen—gibt es nicht!
Denn: was nicht ist, dass kann nicht wollen; was aber im Dasein ist, wie könnte das noch zum Dasein wollen!
Nur, wo Leben ist, da ist auch Wille: aber nicht Wille zum Leben, sondern—so lehre ich’s dich—Wille zur Macht!
“Vieles ist dem Lebenden höher geschätzt, als Leben selber; doch aus dem Schätzen selber heraus redet—der Wille zur Macht!”.
Also Lehrte mich einst das Leben: und daraus löse ich euch, ihr Weiseseten, noch das Rätsel eures Herzens.
Wahrlich, ich sage euch: Gutes und Böses, das unvergänglich ware—das gibt es nicht! Aus sich selber muss es sich immer wieder überwinden.
Mit euren Werten und Worten von Gut und Böse übt ihr Gewalt, ihr Wertschätzenden; und dies ist eure verorgene Liebe und eurer Seele Glänzen, Zittern und Uberwallen.
Aber eine stärkere Gewalt wächst aus euren Werten und eine neue Uberwindung: an der zerbricht Ei und Eierschale.
Und wer ein Schöpfer sein muss in Guten und Bösen: wahrlich, der muss ein Vernichter erst sein und Werthe zerbrechen.
Also gehört das höchste Böse zur höchsten Güte: diese aber ist die schöpferische.
Reden wir nur davon, ihr Weisesten, ob es gleich schlimm ist. Schweigen ist schlimmer; alle verschwiegenen Wahrheiten warden giftig.
Und mag doch alles zerbrechen, was an unseren Wahrheiten zerbrechen—kann! Manches Haus gibt es noch zu bauen!
Also Sprach Zarathustra.

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