الفصل السادس

المسجونون

الهائم وظله، الفقرة ٨٤

ذات صباح خرج المسجونون إلى فِناء العمل، ولم يكن الحارس موجودًا، فمنهم من استمر في عمله، جريًا على عادته، ومنهم من وقف خاملًا، ونظر حوله بعناد. وهنا تقدَّم أحدهم وصاح: «لتعملوا كما تشاءون أو لا تعملوا على الإطلاق؛ فالأمران سيَّان. إن ضرباتكم الخفية قد تكشَّفت، وقد استمع إليها سجانكم أخيرًا، وسوف يُصدر عليكم حكمًا رهيبًا في اليوم التالي. إنكم لتعرفونه، في جبروته وبطشه، ولكن لتنتبهوا الآن إلى ما أقوله لكم، فقد أخطأتم فهمي حتى اليوم؛ فلست كما أبدو لكم، وإنما أنا أكثر من ذلك بكثير، فأنا ابن حارس السجن، ولي عليه تأثير كبير. وإني لقادرٌ على أن أخلِّصكم، وأريد أن أخلِّصكم، ولكنني بالطبع لن أخلِّص منكم سوى أولئك الذين يؤمنون بأنني ابن حارس السجن. أمَّا الآخرون، فليجنوا ثمرة عدم إيمانهم.»

وبعد قليل من الصمت، قال مسجون قديم: «ولكن ماذا يفيدك أن نؤمن بك أو لا نؤمن؟ لو كنت ابنه حقًّا، ولو كنت قادرًا على أن تفعل ما تقول، فلتقل له في حقنا كلمة طيبة، فهذا حقًّا أخلَقُ بك وأجدر؛ ولتدع مسألة الإيمان وعدم الإيمان جانبًا!» وفي تلك اللحظة صاح شاب: «بل إنني لا أُومن به، فهو قد تشبث بشيء في رأسه فحسب. وإنني لأراهن على أننا سنظل هنا أيَّامًا ثمانية على حالنا هذا، دون أن يعلم حارس السجن شيئًا.» وهنا قال آخِر المسجونين، وهو الذي لم تطأ قدمه ساحة العمل إلا في تلك اللحظة: «ولو كان قد علم شيئًا في وقت ما، فإنه لم يعُد يعلمه الآن؛ فقد مات حارس السجن فجأة.» فهتف الكثيرون معًا: «مرحى! مرحى! يا سيدنا الابن! يا سيدنا الابن! كيف حال ميراثك! ربما كنا الآن مسجونين لديك أنت؟» فقال المخاطَب بلهجة ذليلة: «لقد قلت لكم من قبلُ، إنني سوف أُطلِق سراح كلِّ مَن يؤمن بي، ويؤمن بأن أبي ما زال حيًّا.» ولم يضحك المسجونون، وإنما هزُّوا أكتافهم، وتركوه حيث هو.

DIE GEFANGENEN

Der Wanderer und sein Schatten. † 84
Eines Morgens traten die Gefangenen in den Arbeitshof: der Warter fehlte. Die Einen von ihnen giengen, wie es ihre Art war, sofort an die Arbeit, Andere standen müssig und blockten trotzig umher. Da trat Einer vor und sagte laut: “Arbeitet so viel ihr wollt oder thut Nichts: es ist Alles gleich. Eure geheimen Anschläge sind an’s Licht gekommen, der Gefängnisswärter hat euch neulich belauscht und will in den nächsten Tagen ein fürchterliches Gericht über euch ergehen lassen. Ihr kennt ihn, er ist hart und nachträgerischen Sinnes. Nun aber merkt auf: ihr habt mich bisher verkannt: ich bin nicht, was ich scheine, sondern viel mehr: ich bin der Sohn des Gerfängnisswärters und gelte Alles üei ihm. Ich kann euch retten, ich will euch retten; aber, wohlgemerkt, nur Diejenigen von euch, welche mir glauben, dass ich der Sohn des Gefängniswärters bin; die Ubrigen mögen die Früchte ihres Unglaubens ernten”.
“Nun, sagte nach einigem Schweigen ein älterer Gefangener, was kann dir daran gelegen sein, ob wir es dir glauben oder nicht glauben? Bist du wirklich der Sohn und vermagst du Das, was du sagst, so lege ein gutes Wort für uns Alle ein: es wäre wirklich recht gutmüthig von dir. Das Gerede von Glauben und Unglauben aber lass bei Seite”. “Und, rief ein jüngere Mann daz-wischen, ich glaub’es ihm auch nicht: er hat sich nur Etwas in den Kopf gesetzt. Ich wette, in acht Tagen befinden wir uns gararde noch so hier wie heute, und der Gefänisswärter weiss Nichts”. “Und wenn er Etwas gewusst hat, so weiss er’s nicht mehr”, sagte der Letzte der Gefangenen, der jetzt erst in den Hof hinabkam, “der Gefängnis-swärter ist eben plötzlcih gestorben”,—“Holla, schrieen Mehrere durcheinander, holla! Herr Sohn, Herr Sohn, wie steht es mit der Erbschaft? Sind wir vielleicht jetzt deine Gefangeene?”—“Ich habe es euch gesagt, entgegnete der Angeredete mild, iche werde Jeden freilassen, der an mich glaubt, so gewiss als mein Vater noch lebt.”—Die Gefangenen lachten nicht, zuckten aber mit den Achseln und liessen ihn stehen.

جميع الحقوق محفوظة لمؤسسة هنداوي © ٢٠٢٤